darf es ein biss chen mehr sein?
Am Donnerstag der letzten Woche konnte ich grade noch verhindern, dass mein Goldinlay des rechten oberen Backenzahns mitsamt der Katjes Katze den Weg über die Speiseröhre in den Magen nahm.
Den daraufhin notwendig gewordenen Zahnarzttermin habe ich zögerlich und mit Bauchschmerzen vereinbart. Komischwerweise sind meine Zahnarztkontakte immer mit Schmerzen verbunden - schon beim eintreten in die Praxis läuft mir der kalte Angstschweiß. Da hilft es auch nix, wenn die Sprechstundenhilfe mütterlich scheint und die Zahnarztassistentin ähnlich einem Animateur auf Mallorca einen Joke nach dem anderen reißt.
Meine ersten Worte der Kontaktaufnahme sind immer die gleichen: ich bin nur unter Protest hier, ich weiß wie es um mich steht, begrenzen sie sich auf das nötigste.
In der Kopf nach unten Position, einem vollständig betäubten rechten Oberkiefer, den Mundraum voll mit saugstarken Tupfern, Absaugern, Bohrern und sonstigen Gedöns, ist eine Unterhaltung nicht wirklich möglich und ich frage mich ernsthaft warum Zahnärzte dies nicht einsehen wollen:
tut das weh? Keine Angst, jetzt bohre ich hier ein wenig auf, dort ein wenig weg und da muss ich doch tiefer als ich anfangs geglaubt habe ....
umpf, mahen ie in nd itte eine äkläungen
Aus dem Inlay wird jetzt eine Krone. Angeblich saßen darunter Karies und Baktus, diese fiesen kleinen Monster aus der Zahnpastawerbung. Das Inlay trage ich weiterhin in meinem Portemonai spazieren. Laut Aussage der Helferin bekomme ich dafür im An- und Verkauf knappe 2€, das reicht für mind. einen Kaffee. Über meinen restlichen Zahnstatus unterhalten wir uns beim nächsten Termin und ich sollte mir so langsam überlegen welche der vielen Banken im Umfeld ich vor Rechnungsstellung überfalle.
Den daraufhin notwendig gewordenen Zahnarzttermin habe ich zögerlich und mit Bauchschmerzen vereinbart. Komischwerweise sind meine Zahnarztkontakte immer mit Schmerzen verbunden - schon beim eintreten in die Praxis läuft mir der kalte Angstschweiß. Da hilft es auch nix, wenn die Sprechstundenhilfe mütterlich scheint und die Zahnarztassistentin ähnlich einem Animateur auf Mallorca einen Joke nach dem anderen reißt.
Meine ersten Worte der Kontaktaufnahme sind immer die gleichen: ich bin nur unter Protest hier, ich weiß wie es um mich steht, begrenzen sie sich auf das nötigste.
In der Kopf nach unten Position, einem vollständig betäubten rechten Oberkiefer, den Mundraum voll mit saugstarken Tupfern, Absaugern, Bohrern und sonstigen Gedöns, ist eine Unterhaltung nicht wirklich möglich und ich frage mich ernsthaft warum Zahnärzte dies nicht einsehen wollen:
tut das weh? Keine Angst, jetzt bohre ich hier ein wenig auf, dort ein wenig weg und da muss ich doch tiefer als ich anfangs geglaubt habe ....
umpf, mahen ie in nd itte eine äkläungen
Aus dem Inlay wird jetzt eine Krone. Angeblich saßen darunter Karies und Baktus, diese fiesen kleinen Monster aus der Zahnpastawerbung. Das Inlay trage ich weiterhin in meinem Portemonai spazieren. Laut Aussage der Helferin bekomme ich dafür im An- und Verkauf knappe 2€, das reicht für mind. einen Kaffee. Über meinen restlichen Zahnstatus unterhalten wir uns beim nächsten Termin und ich sollte mir so langsam überlegen welche der vielen Banken im Umfeld ich vor Rechnungsstellung überfalle.
wholelottalove - 7. Aug, 09:15
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